Darauf solltest du beim Nassfutter für deinen Welpen achten
Die →Erstausstattung ist gekauft, Bettchen und Spielzeug bereitgelegt und nun stehst du vor einer riesigen Auswahl an Nassfutter und fragst dich, welches das richtige und vor allem →gesundes Futter ist? Was das angeht, können wir dir hier definitiv etwas Klarheit verschaffen.
In einer Dose →Nassfutter steckt prinzipiell alles, was dein Hund braucht, um optimal versorgt zu sein. Du musst also - anders als →beim BARF - keine Mineralien und Öl hinzufügen. Nassfutter enthält außerdem einen hohen Feuchtigkeitsanteil, weswegen der Flüssigkeitsbedarf deines Hundes bereits optimal abgedeckt ist. Natürlich solltest du deinem Liebling trotzdem einen Napf mit ausreichend Wasser zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Pluspunkt des Nassfutters: Die angenehm weiche Konsistenz, der aromatische Geschmack und der intensive Geruch sorgen für eine besonders →hohe Futterakzeptanz, sodass auch der mäkeligste Welpe zuschlagen wird.
Welches Nassfutter ist für den Welpen am besten?
Während deine kleine Fellnase fleißig wächst, passiert auch im Körper des Tieres so einiges. Damit du deinen Hund beim rasanten Wachstum der Knochen und Organe bestmöglich unterstützt, solltest du auf ein gutes Welpenfutter zurückgreifen. Dieses stellt quasi die Basis einer gesunden Entwicklung dar und enthält bestimmte Nährstoffe in höherem Maße als Adult-Futter, also Futter speziell für erwachsene Hunde.
Natürlich musst du erst einmal herausfinden, welches →Welpen Nassfutter deinem Hund schmeckt. Ein Glück hat er da ein bisschen Auswahl und du kannst ihn mit verschiedenen Geschmacksrichtungen so richtig verwöhnen. Bei unserem Nassfutter darf sich deine kleine Fellnase auf schmackhaftes Fleisch, hochwertige Kohlenhydrate und frisches Obst und Gemüse freuen. Wir versorgen ihn mit ausreichend Energie, so dass ihr gemeinsam viele Abenteuer erleben könnt.
Wie viel Nassfutter braucht der Welpe?
Gerade am Anfang, wenn →dein Hund erst bei dir eingezogen ist, kann er 4 Mahlzeiten täglich erhalten. Ab dem 6. Lebensmonat kannst du die Häufigkeit auf zwei oder drei Mahlzeiten am Tag reduzieren.
Achtung: Natürlich solltest du dabei nicht die Menge des Nassfutters reduzieren! Wenn du dir unsicher bist, wie viel Nassfutter du deiner kleinen Fellnase geben darfst, dann wirf doch mal einen Blick auf die →Fütterungsempfehlung auf der Verpackung. Dort siehst du, passend auf Größe und Gewicht deines Hundes zugeschnitten, wie viel Futter er braucht, um mit ausreichend Nährstoffen versorgt zu sein.
Ab wann dürfen Welpen Nassfutter fressen?
Grundsätzlich kann dein Hund ab etwa der 4. Lebenswoche mit speziellem Nassfutter für Welpen gefüttert werden. Je nachdem, woher du deinen Liebling hast, erkundige dich gerne dort, mit welchem Futter er bisher versorgt wurde.
Zieht dein Welpe dann bei dir ein, wird er zunächst mit neuen Gerüchen, fremden Gesichtern und einer unbekannten Umgebung konfrontiert. Das solltest du im Hinterkopf behalten, wenn du überlegst, direkt auf neues Nassfutter umzusteigen. Egal ob vom →Züchter oder aus dem Tierheim, es ist ratsam den Hund noch einige Tage mit dem bekannten Futter zu füttern. Hat er sich erst einmal eingelebt, kannst du anfangen Schritt für Schritt auf neues Futter umzusteigen.
Vorteile von Nassfutter im Überblick:
deckt optimal den täglichen Nährstoffbedarf deines Welpen ab
unterstützt ein gesundes Wachstum
kein Zusatz von Mineralien und Öl notwendig
vorgekochte Zutaten und hoher Feuchtigkeitsanteil
angenehm weiche Konsistenz
intensiver Geruch
hohe Futterakzeptanz