Hunderassen, die nicht haaren - Rassen & Tipps

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Welche Hunderassen haaren wenig? Und was kannst du sonst noch gegen den Haarverlust deines Vierbeiners machen? Finde jetzt heraus, welche Vierbeiner kaum Fell verlieren und wie du deine Wohnung sauber hältst.

10.03.2022

Welche Hunderassen haaren nicht?

Ein Hund ist immer noch ein Hund. Und selbst mit der tollsten Rasse an deiner Seite wirst du sicher das ein oder andere Haar in deiner Wohnung finden. Es gibt jedoch ein paar Vierbeiner, die weniger haaren als andere. Wir zeigen dir, welche das sind.

Labradoodle

Alle →Doodle-Hunderassen sind eine Kreuzung mit dem Pudel. Der Labradoodle ist neben dem Goldendoodle einer der bekanntesten dieser flauschigen Hunderasse. Sie wurden ursprünglich für sehbehinderte Menschen mit Hundeallergie gezüchtet, haben mittlerweile aber auch einen festen Platz auf dem Sofa in anderen Haushalten.

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Malteser

Der kleine Vierbeiner hat zwar langes Fell, haart aber aufgrund fehlender Unterwolle weniger als seine Artgenossen. Bei einem →Malteser sollten allerdings die →Fellpflege und der ein oder andere Friseurbesuch nicht zu kurz kommen.

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Bei →kleinen Hunderassen musst du außerdem auf das passende Futter achten. Bist du dir unsicher, probier doch mal unsere Mini-Linie aus.

Schnauzer

Beim süßen Schnauzer kannst du mit der richtigen Pflege des Fells den Haarverlust um einiges reduzieren. Trimmst und bürstest du ihn regelmäßig, wirst du kaum Haare in deiner Wohnung finden.

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Wasserhunde

Der Lagotto Ramagnolo ist einer der bekanntesten Wasserhunde-Rassen. Von der Optik ähneln sie den Doodle-Hunden. Genau wie diese verliert das wuschelig lockige Fell der Wasserhunde kaum Haare. Regelmäßiges bürsten und bis zu dreimal scheren im Jahr reichen aus, um das Haarkleid zu bändigen.

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Pudel

Auch der Pudel hat keine Unterwolle und sogar keinen Fellwechsel. Somit ist er der perfekte Mitbewohner in einer haarfreien Zone. Sein Fell sollte jedoch regelmäßig geschoren und gebürstet werden, da es sonst verfilzt.

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Das kannst du außerdem tun, wenn dein Hund viel haart

Neben der Gene kommt es auch noch auf einige andere Dinge an, wenn es um den Haarverlust deines Vierbeiners geht:

Die richtige Fellpflege

Einmal den Hund gestreichelt, schon hast du die Hand voller Haare? Das muss nicht sein. Durch regelmäßiges Bürsten holst du abgestorbenes Fell heraus und verhinderst so, dass es sich überall im Haus verteilt. Vor allem während des →Fellwechsels ist ein tägliches Bürsten für Hunderassen mit längerem Haarkleid empfehlenswert.

Den Hund mal abduschen

Bei Hunden gilt die Faustformel: So oft wie nötig, so wenig wie möglich. Doch eine Dusche ab und zu ist nicht nur gegen Dreck, sondern auch zum Entfernen von abgestorbenem Fell und Hautschuppen gut. Durch unser speziell für Hunde entwickeltes →Care Sensitiv Shampoo schonst du zusätzlich die Haut deines Lieblings.

Tabuzonen einrichten

Um die Invasion der Hundehaare etwas einzudämmen, kann es außerdem hilfreich sein, gewisse Tabuzonen einzurichten. Spätestens wenn du Hundehaare auf deinem Frühstücksbrot oder in deinem Kaffee findest, solltest du darüber nachdenken, manche Räume für deinen Fellfreund nicht mehr zugänglich zu machen.

Die gute alte Hundedecke

Damit du trotzdem weiterhin mit deinem Liebling auf dem Sofa kuscheln kannst, hilft auch die gute alte Hundedecke. Hier kann dein Vierbeiner haaren was das Zeug hält, während der Rest des Sofas (größtenteils) haarfrei bleibt.

Regelmäßig(er) saugen

Wo viele Haare fliegen, da muss öfter mal gesaugt werden. Eine Sache, die vermutlich alle Hundehalter*innen kennen. Mit einem kleinen Handstaubsauger beispielsweise ist das Sofa schnell abgesaugt.

Undine Tackmann
Undine Tackmann