Überblick zu kurzhaarigen Hunderassen
Kurzhaarige Hunde gibt es viele verschiedene. Trotz optischer Gemeinsamkeit unterscheiden sich die Vierbeiner in der Größe oder Fellfarbe. Einige Hunderassen gibt es außerdem auch in der Langhaar-Variante. Unser Überblick hilft dir, die kurzhaarigen Hunderassen besser kennenzulernen.
Beliebte kleine kurzhaarige Hunderassen
Die kleinen Vierbeiner mit kurzem Fell in der Größenkategorie bis 30 cm:
Basenji
Dackel und →Zwergdackel
Beliebte mittelgroße kurzhaarige Hunderassen
Die mittelgroßen Vierbeiner mit kurzem Fell der Größenkategorie 30 bis 45 cm:
Appenzeller Sennenhund
Autralian Cattle Dog
Beagle
Podenco
Shiba Inu
Beliebte große kurzhaarige Hunderassen
Die großen Vierbeiner mit kurzem Fell der Größenkategorie ab 45 cm aufwärts:
Bernhardiner
Dalmatiner
Deutsche Dogge
Deutscher Boxer
Deutscher Pinscher
Dobermann
Rhodesian Ridgeback
Rottweiler
Windhund
Die richtige Fellpflege für Kurzhaarhunde
Der Vorteil, den sich einige von kurzhaarigen Hunderassen erhoffen, ist, dass sie weniger haaren. Tatsächlich ist ein kurzes Fell jedoch kein Garant dafür, dass dein Vierbeiner keine Haare verliert. Häufig zählen diese Hunderassen zu den →Hunden, die nicht haaren, weil sie keine Unterwolle besitzen. Dennoch können sie vom →Fellwechsel betroffen sein, weswegen du ab und zu mal zur Bürste greifen solltest.
Es kann auch sein, dass das Fell deines kurzhaarigen Lieblings nicht ganz so weich und flauschig wie das von seinen langhaarigen Artgenossen ist. Für das gewisse Extra kannst du die Haut und das Fell deines Hundes mit unserem →Haut- und Fell Öl unterstützen. Allgemein gilt jedoch: Für ein schönes glänzendes Fell solltest du auf eine →gesunde und ausgewogene Ernährung deines Vierbeiners achten.
Probier's doch mal hiermit!
Besonderer Schutz im Winter
Wer keine Unterwolle hat, der friert im Winter schnell - logisch. Entscheidest du dich also für eine kurzhaarige Hunderasse, führt der Weg um einen warmen Hundemantel nicht vorbei. Hast du eine richtige Frostbeule, kann auch ein Regenmantel durchaus sinnvoll sein. Die richtige Kleidung deines Hundes ersetzt das dicke Fell und →schützt im Winter nicht nur vor Nässe und Kälte, sondern beugt auch Erkältungen vor.
Wichtig ist auch, bei deinen Gassirunden nicht ewig mit den Nachbarn zu quatschen. Steht dein Liebling lange rum, fängt er an zu frieren. Halte ihn also immer in Bewegung. Je nach Witterung kannst du auch die Pfoten mit beispielsweise unserem →Pfoten-Balsam eincremen und sie so vor schmerzhaften Rissen durch Eis, Streusalz oder Rollsplitt schützen.